Na, sie schleppt sich so voran. Mit durchaus tödlichem Ausgang mittlerweilen. Deswegen wird das auch heute nix mit mir. Ohne mich. Die Ersatzbank ruft. Meine Augen beginnen zu verkleben, werden langsam zu trocken, das viele Bildschirmgedöns. Und – es ist einfach zu heiss. Hier, in der Mansarde, im Büro, unterm Dach. Nee, ich gehe Abends mit meiner Frau schön ins schöne gekühlte Kino, einen guten Film gucken.
Nämlich „Boyhood“ von Richard Linklater. Ich habe schon, anders als meine 16jährige Tochter, das Dublin-Punk-Epos „Good Vibrations“ versäumt wegen dieser saubläden WM. Darum will ich nun wenigsten diesen Film sehen. Und zwar heute. Jetzt. Direkt. 163 Minuten Film, garantiert bestechungs- und skandalfrei, ohne Fouls, Kopfstöße, obszöne Gesten, allerdings auch ohne Thomas Müller. Aber den habt ihr alle ja auch nicht live heute Abend. Dafür habt ihr aber zum Beispiel Arjen Robben. Und Javi Martinez. Und Louis Van Gaal.
Ja, die Bayern. Die ganz offiziell beste Vereinsmannschaft dieses Planeten – seit 2010 in drei von fünf CL-Finals – stellt mal wieder die herausragenden Spieler dieser WM. Auch wenn sie noch gar nicht spielen dürfen, wie Javi M. oder wie Bastian S. Wie schon 1990, auch wenn damals paar im Herzen treulose Tomaten wie Loddar M. und Andi Brehme kurz vorher zu Inter gewechselt waren. Wie 1974, als sich Paul Breitner, Torschütze des ersten und des vorletzten Treffers im Finale, Standard, Elfer zum 1-1 Ausgleich gegen Holland, kurz vor Anpfiff der WM (unser erstes Spiel, Endstand 1-0 gegen Chile, Tor: Breitner) zu Real Madrid abgesetzt hatte. Das 2-1 im Finale – ja, ja, lasst mich ruhig schon mal so weit denken 🙂 – erzielte damals ja bekanntlich schon unser Müller, in unnachahmlicher Manier, quasi wie vorgestern, aus der Drehung, Flanke kam allerdings von Grabowski, nicht von Schürrle. Na ja: Joker bleibt Joker. Aber was wollte ich eigentlich erzählen? Dass Bayern nächstes Jahr hinter Schalke und Dortmund nur dritter wird, weil in ihrem erfolgsübersättigten Kader sich auf alle Fälle der eine oder andere Weltmeister finden wird? Und die megahungrigen U-19-Schalker in der übersättigten Bundesliga, von Müller bis Hummels, wahlweise Robben, Dante, Martinez oder Immobilie, alle platt machen.
Robben? Martinez. Dante. Robben. Mandzukic? Ribéry? Green? (Klinsi kommt gaanz weit, ihr werdet es sehen) Also Robben. Was dieser Kader so hergibt, nicht? Z.B. Alaba. Lewandowski. Schweinsteiger. Alles Spieler, die bei der WM nicht mitspielen durften, nur in der Quali. Warum, weiß der Teufel. Okay. Die Holländer werden sich gegen harte Aussies heute auf alle Fälle viel schwerer tun als gegen die erfolgsübersättigten Iberer. Australien – Analogie zu unserem nächsten Gegner Ghana – muss gegen Holland – Ghana gegen uns – gewinnen, um überhaupt noch eine Chance zu haben. Die werden dementsprechend hart einsteigen und laufen wie die Teufel. Die haben ja auch gegen Chile nach einem 2-0 Rückstand nicht aufgegeben. Das sind Kämpfer, Läufer, Schläger, die sind nicht umsonst führend in Rugby, Rudern, Segeln, Rugby, Rugby und nochmals Rugby.
Wie die Franzosen. Wie die Iren. Die Engländer. Die Amerikaner – da heißt das Ding nur etwas anders und entspricht eher einer showorientierten Familienveranstaltung, womit wir wieder bei dieser WM wären und den Bildern, die uns die Kameras von den Rängen des Gastgeberlandes liefern. Von Kleinkindern auf den Schultern ihrer Papas bis hin zu zahnlosen Menschen und durchaus auch der einen oder anderen ansehnlichen…äh….ist alles dabei.
Okay: Holland – Australien 2-1. Oder 1-1. Die Holländer haben in Gruppenphasen selten mal zwei Spiele am Stück gewonnen, ich glaube, noch nie (mal Trainer Baade fragen. Oder die „SZ“) .
Spanien – Chile 1-0. Oder 1-1. Dies wird eine interessante Partie. Ziehen sich die gelbroten am eigenen Zopf aus der Misere? Spielt Chile ähnlich stark wie vor vier Jahren gegen die Spanier? Wie vor wenigen Monaten gegen uns? Wird nicht doch Chile statt Spanien und oder Brasilien Kolumbien Argentinien Weltmeister?
Ich muss euch enttäuschen. Ich weiß es nicht.
Vor 24 Stunden sind drei Fußballfans wegen der WM gestorben. Nicht, weil sie von erzürnten Demonstranten, verarmten Favelas-Räubern oder brutalen Sicherheits-„Kräften“ zu Tode geprügelt ausgeraubt gemessert worden wären, nein: Bei dieser WM scheint, abgesehen von den brutal finsteren Straßen van San Salvador, das Binge-TV-Internet-Watching der Dauerbespielung mit höchst aufregenden matches viel gefährlicher zu sein. Die Tode ereigneten sich nicht in Armenvierteln oder auf gottverlassenen Ausfallstraßen, sondern vor dem Bildschirm. Menschen, wie du und ich, die jedes Spiel sehen (wollen), sterben plötzlich, unvorhergesehen, in etwa analog, sage ich ganz vorsichtig, sehr vorsichtig, wie Frank Schirrmacher, an zu viel Medien, und an zu viel Cola Light, Kippen, Bewegungsmangel, auch an Übermüdung – Schirrmacher ging regelmäßig um eins ins Bett und stand regelmäßig um 4:30 Uhr wieder auf, einen derart ungesunden Lebenswandel sollte keiner, auch nicht der härteste Fußball-TV-Binge-Watch-Hool, auf die Dauer kopieren- an Schlafmangel, Dehydrierung, ganz einfach an der Sucht nach DAUERHAFT PAUSENLOS AKTUELL ÜBERTRAGENEN INFORMATIONEN in Wort und Bild.
Ja, zu viel Information kann tödlich sein. Schreibt das mal auf die Zigarettenschachteln, die sich Empfangsgeräte nennen. Schluss mit lustig, Leute. Macht mal PAUSE!
Seufz. Ich sage es nur ungerne, aber unseren „Schirri“ hätten wir noch gut gebrauchen können, obwohl er, anders als ich , oder etwa auch Trainer Baade (ich liebe diese peinsackmäßigen anmaßenden Vergleiche, fast genauso sehr übrigens wie so richtig schlechte Witze), obwohl also Frank Schirrmacher erklärtermaßen von Pop-Musik und Fußball recht wenig hielt bzw. verstand. Dafür hat er im Drei-Sterne-Restaurant mit seinem ebenfalls vor noch nicht allzu langer Zeit verstorbenen FAZ-Feuilletonchef-Vorgänger Marcel Reich-Ranitzki jedes Mal immer unbedingt eine teure Flasche Rotwein bestellt. Man lebt nur einmal, nicht wahr? Und nicht etwa ein preiswerte, gute Flasche, also diejenige Flasche Wein mit dem klar besten PLV. Ging auch gar nicht. Nein, Günther Jauch schrieb unlängst in der FAZ – ja genau, das ist dieser bekannte Besitzer dieses weltberühmten Riesling-Weingutes von Othegraven aus dem Saarland – im Nachruf auf seinen Freund Frank, in der Sonntags-FAZ, Frank hätte auch, wie schon von Fußball oder Pop, Musik generell, also auch von Wein nicht soo viel verstanden, Frank hätte etwa einen sehr guten Riesling – wie z.B. einen von seinen, Günthers, Großen Gewächsen – nicht von einem billigen Pinot Grigio aussem Subbamaggd unterscheiden können.
Ja, schade, oder? Schirrmacher. Keine Ahnung von Wein, Fußball, Pop, Gesang. Aber immer große Töne spucken. Was hat der eigentlich den ganzen Tag über gemacht? Ist immer nur nach Rom gereist, aber nicht wegen Lazio oder der Roma, nein, zum essen etwa, auch nein, etwa wegen…aber lassen wir das?
Wer macht jetzt eigentlich den Job bei der FAZ? Das Leben muss doch weitergehen?
Okay. Aus Schirrmacher habe ich gelernt, auch Rainald Goetz hat ihn in „Loslabern“ vor paar Jahren ja schön im wahrsten Sinne beschrieben, dass das richtige Maß die Mass aller Dinge ist. Also nicht zu viele Ein-Liter-Humpen auf dem Oktoberfest/Der Wiesn´n in sich reinschütten. Nicht zu viele Kölsch im Karneval kippen, im „Weißen Holunder“ an Weiberfastnacht lieber mal nach dem 17. oder 23. Bierchen aufhören.
Auch mal ausschlafen. Nicht zu viele Zigarren pro Jahr zu sich nehmen, maximal 12 bis 19. (Zigaretten habe ich 1997 aufgegeben). Nicht zu viel Wein, das ist eher die Gefahr bei mir. Zu viel Brunello, zu viel Bordeaux von beiden Ufern, zu viel Riesling aus der Pfalz, von der Nahe, von der Saar, aus Rheinhessen. Wittmann kann ich da nur empfehlen. Aber ich schweife ab.
Es ist jetzt 11:08. Der Text, auch hier sollte man sich nicht überarbeiten, muss um 11:30 Uhr fertig sein. Anschließend gegengelesen werden. Sollte um 12 Uhr veröffentlicht werden. Ach ja, Kamerun gegen Kroatien, gegen 00 Uhr, steht auch noch an. Da dürfte ich aus „Boyhood“ (Vorführung beginnt heute Abend im Kino um 20:15 Uhr dauert drei Stunden, Achtung: Vetrockungsgefahr! ) so langsam wieder zu Hause eintrudeln.
Mandzukic ist wieder mit dabei, entnehme ich den Vorhersagen der zahllosen Orakel. Na dann. Der ist heiss. Ufta, Ufta, Ustascha. Bin gespannt, in welchem Club-Trikot er nächstes Jahr aufläuft. Wie auch immer, mein Tipp ist 2-1. Kamerun ist nicht zu unterschätzen. Mexico tat sich schwer beim 1-0. Ach ja: wer pfeift eigentlich so die nächsten Spiele? Was machen die echten Schiris? Sind die inzwischen so ganz unbeobachtet sanft unbemerkt aus der Diskussion gerutscht inzwischen? Na, das Thema kommt wieder, wartet mal die K.O.-Phase ab.
K.O. Noch ein Wort zum Fussballfan Joachim Lottmann, der im heutigen Feuilleton der „Süddeutschen Zeitung“ das Wiener-Ernst Happel-Stadionkonzert der Rolling Stones in den Himmel lobt. Bzw. den 20-Kilometer-Bühnen-Dauerläufer Mick Jagger ganz toll findet, besser als sein deutsches Dauerläufer-Pendant Thomas Müller jedenfalls. Lottmann kackt gegen Fußball, die WM, ingesamt, stellt dagegen den entspannten Massenauflauf irgendwelcher popmäßig völlig ahnungslosen 90 000 Massenösterreicher, die sich zweieinhalb Stunden auf sanfteste Art, völlig unemotional, es gab den einen oder anderen freundlichen Beifall für das eine oder andere Lied der Engänder (wer spielt da eigentlich noch mit? Bobby Charlton? George Best?)..das schon, aber…also mit den bekannten Oldies dieser, äh, Rockgruppe, äh, beschallen ließen. Lottmann, der gleich zu Beginn seines Artikels Pop-Papst und HSV-Fan Diedrich Diederichsen mehr oder wenig von hinten reingrätschend übelst beschimpft, hat bekanntermaßen von Fußball keine Ahnung.
Keine Ahnung.
Die „SZ“ schreibt unten hinter seinen „Text“, JL wäre ein „SPEX“-Gründer gewesen. Also, ein Miterfinder dieser in den 80ern und 90er so bekanntermaßen wegweisenden Musikzeitschrift aus Köln. Darüber kann ich als zwar nicht Eingeweihter der verschlungenen Gründungszeremonien, aber zumindest als ausgewiesener ex-Guter Bekannter des ex-Herausgebers W. Rütten und immer-noch-Bekannter der ex-Chefredakteuse C. Drechsler, nur milde ablächeln. Lottmann hat: Keine Ahnung von Fußball. Keine Ahnung von Stadien. Keine Ahnung von den R. Stones. Und keine Ahnung von Musik, schon damals nicht, gegen 1982/85, wie mir bekannte ex-Freundinnen des Autors hundertprozentig bestätigen können, alle auch gerne vor einem Zivilgericht. Was weiter bedeutet: Lottmann hat auch keine Ahnung von Frauen (er hat nun, immerhin, endlich eine aus Wien abgekriegt, glaube ich, oder eine, die in Wien leben möchte, was, Wien ist ja ganz toll, zumindest seit auch >> Diederichsen dort part time lebt und lehrt, nicht unbedingt das schlechteste bedeuten muss. Super, Lottmann).
Zurück zum Fußball. Na ja, Lottmann kann jetzt von sich sagen, er hat 50 bis 45 Jahre zu spät jetzt wenigstens mal die Stones gesehen. Oder was von den Geriatrischen noch so übrig geblieben ist. Und das, ohne 197 Euro Eintritt zu zahlen. Chapeau, Mann. Gut gespart, Kumpel. Deinem Text inhaltlich nach zu urteilen, auch an richtiger Stelle.
Ich kann nur sagen: Ich habe, als 13jähriges Kind, noch völlig unverpoppt und unpolitisiert, also vor 40 Jahren die Deutsche Mannschaft in einem Fußball-WM-Finale gesehen. Live. Win. Mit jungen Spielern. Wie U.Hoeness, J. Cruyff, J. Neeskens, F. Beckenbauer, P. Breitner. Usw. Vor fast 90 000 Zuschauern. Im Münchner Olympiastadion. Das kann mir niemand mehr nehmen. Auf die Stones heute…pfeife ich.
Zu Bob Dylan würde ich nochmals gehen.
Nein, im Ernst jetzt, nächste Woche, am 25. Juni, wenn abends die Gruppe E sich um den Einzug ins Achtelfinale prügelt, da bin ich hier in Kölle schon bei Blondie am Start. Bei Debbie Harry und Chris Stein. Live im E-Werk, Freunde. Die leben noch, die beiden, im Gegensatz zu Mick Jagger. Tolles SZ-Interview im Freitags-Magazin vor paar Wochen. Die haben echte Höhen und Tiefen hinter sich.
Blondie waren mein allererstes Pop-Konzert überhaupt, in München, 1977. Auch deswegen gehe ich da hin. Um den authentischen Vergleich zu haben. 🙂 Um einen Ausgleich zur einen wahnsinnig machenden Fußball-Bildschirm-Mehmet-Scholl-Dauer-Witzchen-WM zu haben. Get serious, Alter. Ich freue mich total. Was ich so höre, waren die B.-Auftritte der letzten Jahre gar nicht soo schlecht.
Damals habe ich mich, bei meinem ersten Gig, nicht ganz nach vorne getraut, um Debbie Harry nicht mit Bier zu überschütten (wie ich es wenig später z.B. um ca. 1978/80 mit den Ärzten tat), sondern nur um zu gucken. Nur anschauen, nicht anfassen. Oh Mann.
Noch ein Wort zu Diederichsen. Guter Mann. Er war der erste, der damals in „Sounds“ Fußball mit Pop verband, der die mir unvergesslichen Worte schrieb: „Plötzlich wachte ich auf und wollte wissen, wie der HSV gestern gespielt hatte“. Oder so. Was mir wiederum die Erlaubnis gab, als Blondie-Fan so um 1982 wieder ins Olympiastadion zu dackeln. Nein, nicht zu den Rolling Stones. Zu den Bayern.
Vorher war ja jahrelang kein Fußball. Nach 1968, 1977, Deutschem Herbst, nach 1978, Argentinien, Militärjunta, betrogenen Holländern, und so weiter. Politik überdeckte alles. Dann kam Kohl. Und der HSV war plötzlich wieder wer.
Ja, auch ich wollte, wie so viele andere auch, zuerst mal, dass der „Dino“ endlich dieses Jahr mal unbedingt absteigt. Aber das ist natürlich Quatsch. Vielen aufrechten, ernst zu nehmen Menschen tut man mit so einem Wunsch sehr sehr weh. Sorry, Diedrich. Sorry, Detlef, besonders Du hängst ziemlich an deinem Verein, ich habe es zumindest manchen Facebook-Äußerungen entnommen, soll nicht wieder vorkommen.
Der HSV ist zurecht in der Liga geblieben. Braunschweig und Nürnberg waren nämlich noch schlechter. Und auch Fürth. Du musst die Dinger halt dann auch reinmachen, wenn du die Chancen hast. Ein uralter Hut. Und das ist die ganze Wahrheit. Der HSV war eben nur drittschlechtester. Ist dem Tod so grade nochmal von der Schippe gesprungen. Anders als Schirrmacher, aus den bekannten Gründen, unseriöser Lebenswandel, falsche Drogen…
Für die kommende Saison, lieber HSV, sollte ihr euch allerdings etwas mehr einfallen lassen als wieder mit Van der Vaart und einem äußerst mies gelaunten Hakan Calhanoglu durchs Mittelfeld zu schleichen. Lasst HC doch nach Lev, verdirbt doch nur die Stimmung. Ist ja auch von einer Psychologin krankgeschrieben, da er Angst hat, zum HSV-Training zu gehen. Ursache: Übelste Dauer-„Verbalattacken“ vieler Fans. Aber auch z.B. von Aufsichtratsboss K. Gernhardt, der der Wechselwunsch HCs öffentlich als „Charakterliche Schweinerei“ bezeichnet hat. Ja, das ist Fußball. Öffentliche Hexenjagd. Kesseltreiberei hoch zehn.
HSV, also echt jetzt, sonst wird das tatsächlich in die Hose gehen, endgültig dies mal, ernsthaft. Wir haben starke Aufsteiger, der FC macht bestimmt irgendwas um Platz 9 bis 13. Die Konkurrenz da unten wird für euch immer härter. Und mit solchen Aufsichtsräten stinkt der Fisch wie ja schon mindestens zehn Jahre immer immer weiter noch stark vom Kopf her, wie man es eigentlich nicht möchte, wenn man – eigentlich – mit so dermaßen viel frischer Luft und Fisch-know how gesegnet ist wie ihr, liebe Stadt an der Elbe.
Zurück zu WM. Sie wird heute Abend also weitgehend ohne mich stattfinden. Denn mein Altersziel liegt so um die 80 Jahre. Erst mal. Ich will noch meine Enkel aufwachsen sehen. Und sprechen hören. Wie uns Uwe. Womit wir wieder bei Leverkusen wären. Z.B. bei dem Spieler Ö. Der vom HSV zu Lev…aber jetzt ist Schluss.
Euch allen noch eine gute und hoffentlich gesundheitlich einwandfreie WM.
Ba ba.
Andreas Bach
3. September 2018 at 12:00
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1. Juli 2020 at 12:52
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