Kennt ihr das? Man sitzt rum, hat Langeweile und schaut sich einfach Youtube-Videos mit geilen Toren an. Wahnsinn, was es auf unserem Planeten für Fußballer gab und immer noch gibt. Wahnsinn auch, wie unterschiedlich die Auffassungen bezüglich einzelner Spieler sind. Reicht von objektiver Erörterung der Stärken und Schwächen bis hin zum absolut subjektiven Hype oder Spieler-Gehate aufgrund persönlicher Zu- bzw. Abneigung. Und dann: Traumelf aufstellen. Weißes Blatt Papier und los geht’s. Wer kommt rein, wer nicht. Und eins kann ich euch sagen: Es tut verdammt weh zu sehen, wer es nicht in meine Startelf geschafft hat. Ich werde euch mal meine persönliche Traumelf basteln, von der ich der Meinung bin, einen Bayern-ähnlichen Durchmarsch durch alle Wettbewerbe hinlegen zu können. (mehr …)

Dass Fußball eine Plattform für allerhand unterschiedlichster Aktionen sein kann, weiß man nicht erst seit gestern. Leider missbrauchen einige Stadionbesucher den Sport viel zu oft zur Verbreitung rassistischer Ideologien. Die Serie A kennt das Problem zu gut und sollte schleunigst und zielgerichtet entgegenwirken.

Erinnert ihr euch noch? Die Serie A der 90er Jahre? Sportlich erhaben, gespickt mit den Weltstars der Szene. Berühmt dafür, die stärkste Liga Europas zu sein. Internationale Größen wie Ruud Gullit, Marco van Basten, Marcel Desailly, George Weah, Ronaldo, Edgar Davids, um nur einige zu nennen, beglückten die Tifosi mit traumhaftem Fußball und historischen Erfolgen. (mehr …)

Eigentlich müsste ich diese Überschrift mit Fragezeichen versehen. Aber darauf habe ich am heutigen Tag aber einfach keinen Bock. Zu gewaltig war die 4-0 Eruption der Bayern gegen das noch vor wenigen Tagen, ja noch gestern um 20.45 Uhr über allen thronende Barcelona. Allerdings holten mich die Hasstiraden eines Freundes gegen UH und den FC Bayern direkt nach dem Spiel ganz wunderbar wieder auf den Boden der Tatsachen zurück und ich begann, mir über das Gesehene, Gehörte und Gelesene mal wieder meine Gedanken zu machen. (mehr …)

Fußball – ein Leben lang schon Fußball. Liebe zum Ball, Liebe zum Verein und dann fängt die Liebe zu den Spielern an. Nicht körperlich, ne, eher auf bewundernde Art und Weise. Man mag es gerne, von Liebe zu schwafeln, aber findet sich in einem Gemütszustand fernab von jeglichem sexuellen Gedankengut wieder. Sexuelles Gedankengut, aha. Ich dachte mir mal, dass es nicht schaden würde irgendwas mit „Sex“ zu schreiben. Wegen Google und so – nennt man glaube ich auch Suchmaschinenoptimierung. Justin Bieber wollt´ ich nicht schreiben – find ich eher so… mittelgut. (mehr …)

„Wir wollen, müssen und werden sofort erfolgreich sein!“ (Matthias Sammer am 4.7.2012, ab jetzt Vorstand beim FC Bayern München – aber wie lange eigentlich? :-))

„Ich hab‘ mich irgendwann mal damit abgefunden, dass es im Fußball mehr Niederlagen als Siege gibt, auch wenn’s rein statistisch nicht möglich ist. Fußball tut eben meistens weh.“ Fußball-Training.org, am 6.7.2012 auf der Facebook-Seite von „Hauptsache Fussball“.

„Ich bin stolz, ein FC/DC-Arschloch zu sein.“ (verschiedene Spieler des FC/DC, München, immer, aber vor allem früher).

„We´re on a highway to hell“ (AC/DC, ab 1980 bis heute und darüber hinaus, also immer)

von Andreas Bach

Zwischen EM-Halbfinale und EM-Finale, also bereits in einer Deutschlandfreien Zeit, was den Spielbetrieb betraf, weilte ich nicht in Köln, sondern in meiner Geburtsstadt München. Zusammen mit alten Mannschaftskameraden feierte ich, 51, Bayern-Fan seit 1967, das 25jährige Jubiläum unseres Freizeitligavereins „FC/DC“. Natürlich war auch hier das Ausscheiden der EM-Elf ein wichtiges Thema, aber ansonsten war das Ganze eine wunderbare Veranstaltung mit Spiel gegen supernette Typen eines All-Star-Gegners aus befreundeten Münchner Freizeitkickerteams, einer coolen Party – alles mit echten Charakterköpfen. Und mir wurde mal wieder klar, auf was es hauptsächlich innerhalb einer Mannschaft ankommt.

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