Tja, Leute. Horror, oder? Da haben wir schon unser erstes Endspiel. Nein, nicht gegen Spanien oder Brasilien. Oder Holland. Sondern gegen Brasilien II. Gegen Portugal. Ja, man spricht brazil ganz im Südwesten unseres Kontinents. Oder umgekehrt, wie auch immer. Die Portugiesen jedenfalls schätzen Brasilien also durchaus auch als zweites sprachliches Zuhause. Und wenns nur das wäre, wär´s ja gut. Aber..

Die Portugiesen schätzen das Klima, wahrscheinlich mehr als wir zumindest. Die Portugiesen haben den aktuellen Weltfußballer. Die Portugiesen haben „11 Maldinis“ (Urs Siegenthaler, „FAZ“ vom 15.6.). Und die Portugiesen spielen fast genauso wie die Brasilianer. Also alles andere als brasilianisch. Sondern so verdammt deutsch. Hart, diszipliniert, taktisch gut geschult, mit Tempo sowieso, technisch stark.

Wer sich also heute Abend einen automatischen Sieg, gar einen Spaziergang erwartet, der liegt vollkommen falsch. Portugal, das zeigen diverse historische Matches z.B. gegen die Niederlande, hat, wenn es sein muss, auch durchaus mal einen sehr körperbetonten Stil drauf. 2006 gab es im Spiel POR-NIE genau 11 gelbe und vier rote Karten. Das spricht dafür, dass heute Abend durchaus auch die Messer rausgeholt werden können – bei Bedarf. Und den wird es mit Sicherheit geben. PS: Portugal gewann damals 1-0. Der superjunge Christiano Ronaldo musste damals bereits in Minute 34 verletzt ausgewechselt werden. Er hat als einziger die damalige Schlacht bzw. das alte Team als player überlebt.

Der Bundestrainer tut also gut daran, vor kurzer Zeit noch als körperlich schwächelnd bekannte Kandidaten erst mal draußen zu lassen. Wie Bastian Schweinsteiger. Das frisch gebackene Kopfballungeheuer – viele wichtige header in den beiden letzten Saisons – kann gerne in der 65. oder 70. Minute kommen und dann eine dieser fies gebogenen Halbfeldflanken von Lahm oder Kroos einnicken. Oder eine dieser scharfen Hereingaben von Müller, Podolski, Özil. Oder einen dieser Lupfer von Götze…äh, nein. Umgekehrt. 84. Minute: Schweini lupft durch auf Götze, Tor. 1-0. Sechs Minuten Overtime. Die Hölle. Abpfiff. Sieg! So werden wir Weltmeister.

Ach, 1-0, so einfach werden es uns die Portugiesen leider nicht machen. Die sind gut drauf. Und zielorientiert wie vielleicht niemals zuvor. Und die schleppen derzeit keinerlei großen internen Ballast mit sich, sie sind trotz CR ein homogenes Team, sie haben anders als wir keinen Verbandsärger (Beckenbauergate, Zwanzigergate), sie haben das Momentum der guten Quali gegen Schweden, sie wissen um ihre Stärken, mit einem Wort: Portugal ist enorm selbstbewusst, nicht nur wegen CR7 – aber eben auch nicht überheblich.

Portugal ruht in sich selbst.

Nun sind wir aber andererseits auch weder eine „…sinkende Armada“ („FAZ“) wie Spanien, noch als Team „…noch nicht so weit“ („SZ“), wie die Engländer gegen abgezockte Azzuri.

Sondern, wir, äh, wären jetzt eigentlich mal so weit. Wir könnten unsere PS jetzt durchaus mal auf die Straße bringen, oder?

Schon auch, wenn auch wohl nicht gleich so überragend wie die Holländer. Das Ding heute Abend wird ein definitiv rumpligeres, messerigeres Spiel als Holland-Spanien. Das ging ja, keine Schwerverletzten. Da hatte Favorit Spanien den Beginn auch dominiert, ein Iniesta war in den ersten 30 Minuten ganz stark!

Zumindest die ersten 60 Minuten werden gegen Portugal, passiert nichts Ungewöhnliches, sehr, sehr taktisch geprägt sein. Die ersten 30 Minuten sehr verhalten sein. Dann wird man sehen, wer den ersten Fehler macht und wer im Anschluss noch Gas geben kann und wer nicht.

Außer, was ich klug fände, wir machen es anders: wir geben gleich zu Anfang mal so etwa 15 Minuten so richtig Gas und legen einen vor, bevor die Portos richtig zu sich kommen. Überraschung!!!

Denn wir sollten den Teufel tun und dieses Match zu verhalten angehen. Die Schweiz hatte die erste Halbzeit verschlafen und dann verdammtes Glück gegen ein starkes Ecuador (2-1 in der Nachspielzeit). Gut, auch Japan hat bis zur Einwechslung von DD 1-0 geführt, dann kam diese unfassbare physisch-psychische Urgewalt namens Didier Drogba, die schon den FC Bayern dahoam 2012 auf so elementare Weise sehr kraftvoll fast im Alleingang besiegt hatte.

Drogba ist heute 36 Jahre alt. Und ein ganz anderer Spielertyp als unser Alter, der asketische Klose, der 35jährige Fahrensmann, der Weltenbummler, wo hat er, wie DD, nicht schon alles gespielt und gegen wen? Genau, nein, falsch, die sehen nur verschieden aus, aber da gibt es durchaus Parallelen: Klose achtet, wie Drogba, sehr auf sich, pflegt sich, hat einen weiten, wenn auch logischerweise soziokulturell anders geprägten Horizont als Drogba (was DD an der Cote d´I. schon alles politisch bewegt hat, toll!).

MK ist aktuell sozusagen neben Mull der Hausweise, der Sozio-Gott, der Achtsamkeitsexperte des deutschen Teams (neben Jogi Löw und Philipp Lahm, der allerdings wahrscheinlich noch dann durchgehend von Taktik träumt, wenn andere in den frühen Morgenstunden längst vom TikiTaka die Nase voll haben).

Und: Klose ist unser Mann aus Italien. Savoir vivre, Alter. Gelassenheit auf dem Platz. Schlitzohrigkeit. Einer, der seinen Wein wahrscheinlich mittlerweilen direkt von Andrea Pirlos Domaine bezieht. Sorry, Chateau. Sorry, Cantina. Fattoria. Einer, der also weiß, welches Olivenöl man zu welchem Gericht nimmt. Einer, der weiß, dass man seinen Ornellaia 1995 jetzt und die nächsten sechs Monate durchaus mal trinken sollte, hätte man denn etwas zu feiern, bevor der Wein zu stark nachlässt. Aber vielleicht trinkt er ja lieber Saffredi 2000 oder Granato 1997 oder diesen hammerigen Bio-Brunello von Loacker, toll jetzt der 2001er (Riserva), der 2004er, der 06, 07er, auch der 08er macht sich schon langsam. Und der 2009er ist der absolute Hammer. Jedoch noch viel zu jung. Aber ich schweife ab.

Also Klose. Wein, Olivenöl, eher wenig Gesang. Eher nüchterner Analyst. Aber, trotz aller Unsichtbarkeit, trotz aller angenehmen Zurückhaltung, durchaus deutlich empathisch. Einer, der schon mal ein Handspiel auf dem Platz zugibt, worauf dann das entsprechende Tor zurückgenommen wird. Eher kein Neymar. Und kein Ronaldo. Kein Showman. Kein Drogba. Kein Benzema, kein Rooney, kein Diego Costa, kein Dauertrashtalker, kein Elferschinder. Eher also kein Arschloch. Sondern einer, dessen zarte Fußspitze immer noch ganz plötzlich genau dann da auftauchten könnte, wo sie der Gegner in diesem speziellen Moment lieber nicht haben möchte. Ach, dieses herrliche Tor nach dem langen Neuer-Abschlag gegen England zum 1-0.

Klose? Momentum, Alter. Es wird kommen. Vielleicht nicht schon gegen Portugal.

Es wird kommen, da sein, irgendwann.

Gut, sehr gut. Das zu schreiben, fühlte sich in der Tat gut an. Jetzt geht´s mir schon besser.

Jener Klose, Poldi (der hat gegen England 2010 übrigens dann das zweite Tor gemacht, die nächsten beiden dann ein gewisser Thomas Müller – ihr seht, ja, wir sind auch 2014 wieder sehr gut aufgestellt), beängstigende Spätform, echte Alterskanonen, die beiden, besonders der Kölsche, top top top.

Aber, es wird bei diesem Turnier dauerhaft wohl nicht mehr reichen zu jenem furchterregendem 4-4-2, das Klinsmann 2006 mit Poldi und Klosi damals hat spielen lassen, mit Schweinsteiger, Lahm und Ballack und anderen dahinter. Aber wenn man genau hinguckt, haben wir doch so einige taktische Pfeile im Köcher, die sich noch während des Spieles je nach Bedarf sehr wirkungsvoll abschießen lassen. Urs Siegenthaler hat es gestern in der „FAZ“ angedeutet. Und nicht nur ich halte sehr, sehr viel von Urs Siegenthaler.

Alleine schon der Name. Wir gewinnen. Ein Pfundskerl. All das steckt da drin in Siegenthaler. Wie das zu LÖW passt. Siegi, er hat echte Ahnung, der Typ. Und so ein nettes Grinsen. Und ein Arbeitstier ist er auch. Das gefällt mir übrigens bei diesem Turnier mit am besten, dass hier keiner lamentiert, sondern dass alle so gut mitziehen, mitarbeiten.

Wie gesagt: Es liegt an den WGs im Camp. Die sind einfach super für unser inneres Klima. Tag und Nacht. Alle lieben sich. Bei jedem Wetter.

Zurück zum Fußball. Zurück zur Taktik. Eine Variante wäre eine synchrone oder, lieber eher leicht, asynchrone Doppelspitze Müller – Klose, also ein 4-4-1-1, mit dahinter Poldi, Kroos und Götze über rechts. Oder Poldi-Klose, mit dahinter Müller, Kroos, Özil….auf jeden Fall immer mit Lahm und mindestens Khedira/Schweini dahinter. Wieder dahinter die bekannte Viererreihe, mir wäre allerdings Durm statt Höwedes links lieber, auch, um so die Außenbahnen beim 4-4-1-1 besser zu besetzen.

Wir könnten aber auch im 3-5-2 oder 3-5-1-1, wie die Italiener, oder wie Bayern im Pokalfinale gegen den BVB, agieren, mit Boateng, Mats & Merte hinten auf einer Linie, Lahm und Durm / Höwi als nach außen verschobene Sechser davor, im defensiven Zentrum mit weiteren Sechsern wie Schweini, Khedira (Kramer) und als Achter Kroos. Vorne dann ganz schlank mit Özil, Müller und Schürrle. Oder Poldi. Oder mit Götze statt Özil. Oder mit…Klose später für Özil. Oder mit…

Dieses 3-5-2 bzw. 3-5-1-1, dieses 4-4-2, wahlweise 4-4-1-1 – noch dazu mit einem so spielstarken Keeper wie Neuer – hätte den Vorteil, aus unserer viel geliebten „sicheren Abwehr“ heraus echt gut fundiert so richtig cool spielen zu können. Wie Atletico, wie Real, wie ManCity und Chelsea sehr oft, wie Liverpool teilweise, wie Bayern im Pokalfinale gegen den BVB, wie alle Top-Teams, die dieses Jahr etwas gerissen haben.

Letztendlich sagt Urs Siegenthaler gestern in der FAZ vollkommen zu recht, ist hier und heute zuvörderst die Birne, also „..intelligentes Spiel gefragt.“ Jenseits von allen nur denkbaren taktischen 5-4-6-3-1-0-Spielchen. Urs Siegenthaler sagte, zwischen den Zeilen im großen Sonntags-FAZ-Interview, zu unserem Team: diese Mannschaft, und zwar ALLE Spieler, hätten für alles unglaublich hart gearbeitet. Und: Sie, die Mannschaft, sie steckt „…ihre Pechsträhne mit den vielen Verletzungen einfach weg. Haben sie den Trainer schon mal klagen gehört? Nie.“

Da haben wir´s. Jogi Löw ist kein Weichei. Er hat die letzten Jahre viel weggepackt, nochmal viel gelernt, zugehört, gemacht, getan. Ich finde, er arbeitet ein bisschen so wie Cesare Prandelli, sein heimliches Vorbild. Schicksalsschläge annehmen, reflektieren, und dann das Beste draus machen. Die „SZ“ schrieb heute, noch nie hätte ein deutsches Team in der Vorbereitung so viele Standards trainiert wie diesmal.

Und das ist, egal, wer heute Mittag/Abend letztendlich in welcher Formation auf dem Platz steht, ein gutes Zeichen. Ein sehr gutes Zeichen.

Real hat Bayern mit Standards aus der CL gekickt. Real glich mit einem Standard in der Nachspielzeit des CL-Finals gegen Atletico aus. Dortmunds nicht gegebenes Tor gegen Bayern im Pokalfinale fiel nach einem Standard (Freistoß Sahin auf Hummels; überflüssig zu sagen: das Tor würde bei dieser WM zählen). Die Schweiz schlug mit einem Standard gegen Ecuadors erfolgreichen Standard erfolgreich zurück. Brasilien benötigte Standards gegen Kroatien im Eröffnungsspiel. Frankreich nahm via Benzema gerne einen Standard zum 1-0. Wohin man bei dieser WM auch schaut, Standards spielen ein gewichtige, wenn nicht entscheidende Rolle. Schon bei der letzten WM in Südafrika fielen rund 25% aller Tore nach Standards. Der Wert dürfte für mich gefühlt aktuell noch etwas darüber liegen. Standards, Standards, Standards.

Tänzchen gefällig?

Denn auch im schlimmsten Fall, auch wenn du fertig bist, die 89. Minute zockelt heran, die Beine brechen, du musst gleich kotzen, der lachende Gegner führt mit einem Tor Unterschied, oder es steht unentschieden und Du willst noch unbedingt das Siegtor machen, weil du es brauchst, dann helfen nur noch Standards. Da ruht der Ball, da kannst du nochmal Atem holen, letzte Reserven mobilisieren, dich konzentrieren…nachdenken…du hast Zeit…

Nur die anderen dürfen heute halt keinen Standard bekommen, gell. Wehe, wenn dann CR so einen Standard ausführt, den Unterschied macht, 20 Meter vor dem Tor, nach keinem Foul von…

🙂

Oder du musst es so machen wir Thomas Müller: Immer weiterlaufen, auch wenn du schon nicht mehr laufen kannst.

Wobei wir noch nicht wissen, ob sich die Pokalfinal-Krämpfe des milden deutschen Frühlings mit denen des tropisch-subtropischen Brasiliens überhaupt vergleichen lassen können. Ich fürchte zumindest, nicht ganz (mal Mull fragen).

Bzw. time will tell. Ich bin ja optimistisch. Wir dürfen nur nicht den Fehler machen, zu verhalten, zu unwach in dieses Spiel reinzugehen. Der Fokus lag mir in der Diskussion der letzten Tage etwas zu stark auf der Gestaltung der zweiten Halbzeit. Nun gut, wenn wir uns z.B. die Schweiz und Hitzfeld anschauen, sie haben alles richtig gemacht – sie konnten in Hälfte zwei nochmal entscheidend aufdrehen, und das gegen einen physisch starken Gegner aus Südamerika. Auch Deschamps´ Franzosen, aber auch die Engländer, auch die Italiener, die Holländer sowieso haben mir physisch gut gefallen über die 90 Minuten. Immer mal paar kleinere Pausen an den richtigen Stellen, wobei die Engländer insgesamt läuferisch sicherlich etwas zu ungestüm rangegangen sind mit ihren vielen jungen Pferden über die lange Distanz. Ein Team für die Zukunft, SZ, sicherlich. Italien, Balotelli, Pirlo, Chiellini etc. dagegen: ganz gegenwärtig. Die Azzuri kamen mit viel „Stil“ („SZ“ vom 16.6.) zum Erfolg. Ja, das Auge siegt mit, das sehe ich auch so. Die Italiener wollen es allen nochmal zeigen. Ein Match gegen Holland wäre da irgendwann sicherlich interessant…

Vieles an England hat an uns erinnert, 2006. Da wird was kommen die nächsten zwei, vier Jahre, ganz bestimmt.

Aber Frankreich, Holland, Italien – Repekt. Das level müssen wir heute Abend erst mal schaffen. Holland und Italien – auch Brasilien! – hatten im ersten Spiel sicherlich ebenso starke Gegner wie wir, mit Portugal.

Ja, Portugal ist stark. Vielleicht sogar sehr stark. Aber das Team hat auch seine Schwächen. Luis Figo, ja leider schon länger nicht mehr dabei, sagte im Interview vor irgendeiner ARDZDF-Kamera am Wochenende, Deutschland wäre Portugals Angstgegner. Nun ja. Gut tiefgestapelt, Luis. Immer schön uns die Favoritenrolle rüberschieben. Clever wie die Italiener, die Jungs. Das auch noch.

Und der Trainer, dieser Bento. Sieht er nicht aus wie ein Fuchs? Ja. Definitiv.

Ich sage es offen. Wir sind inzwischen auch ein bisserl clever, aber wir sind – noch – immer lange nicht die abgezocktesten auf diesem Planeten, was Fußball betrifft. Luis Figo, und einige andere, sind in dieser Hinsicht durchaus Vorbilder für mich. Und CR selbst, der Ganzkörperrasierte? Er hat einen unglaublichen Ehrgeiz, was dieses Championship betrifft. Er will den Titel unbedingt, auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist. Hier liegt die Analogie zu Portugal 1966, zu Eusebio, auch er wurde ja nur dritter, auch damals schied Portugal im HF aus, gegen den späteren Sieger England, der uns im Finale u.a. durch ein Tor schlug, das die aktuelle Technik aus Aachen den Engländern so nicht mehr geben würde.

Olle Kamellen. Ich habe noch s/w Bilder im Kopf, als fünfjähriger sah ich dieses Spiel: Bleiche Schatten huschen durch ein kleines Rechteck in einem riesigem Schrank, einer nussbraunen Wand.

Portugal heute: genauso wie Chile, auch Uruguay, Kolumbien, Mexico, Elfenbeinküste, Belgien, kann Portugal durchaus sehr, sehr, sehr weit kommen bei dieser WM. Selten hatten sie ein so gutes, eingespieltes, homogenes, unzerstrittenes, gerade trotz CR, ein so schwer berechenbares Team wie heute.

Deshalb wäre ich heute mit einem Unentschieden fast schon hoch zufrieden. Es erscheint realistisch, gerade im Auftaktspiel, für beide Teams. Gewinnen wir: Super. Chapeau. Respekt. Bla bla bla..

Aber zu erwarten ist das beileibe nicht. Ebenso wenig wie eine klare Niederlage.

Darum sage ich für heute die ersten Remis dieses Turniers voraus. Ich nagle mich fest auf:

Deutschland-Portugal 1-1 (ich tippe in meiner Runde natürlich 2-1, auch wenn ich die Punkte dadurch verschenke).

Weiter: Ghana-USA: 1-1.

Iran – Nigeria: 1-2.

 

Euch weiterhin eine weiterhin so aufregende, schöne WM.

 

Andreas Bach