Gibt es so etwas wie „Lieblings-Absteiger“ in der laufenden Saison? Eine solche, nicht uninteressante These stellte Philipp Selldorf (Süddeutsche Zeitung) in dieser Woche in einem SZ-Online-Kommentar auf. Kernpunkt seines Textes: Eine überwältigende Mehrheit der deutschen Fußballfans würde wohl sehr gut damit leben können, wenn die drei Clubs, die derzeit das Tabellenende „zieren“ (also die SpVgg Greuther Fürth, die TSG Hoffenheim und der FC Augsburg) auch nach dem 34. Spieltag noch dort kleben bleiben und schlussendlich den Weg in die 2. Bundesliga antreten würden.

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