Seit Gründung der Bundesliga gibt es nur einen Verein, der jedes Jahr dabei war – den Hamburger Sportverein, kurz HSV, liebevoll „Dino“ genannt. Aber auch Dinos sterben aus, es ist nur eine Frage des Zeitpunkts und der Umstände. Diese scheinen nun aber vom neuen Sportdirektor Oliver Kreuzer gravierend beeinflusst zu werden. Auslöser für diese Kurzschlussreaktion – kann man die Entlassung Finks so nennen? – war der spontane Familienurlaub des Ex-Trainers. „München statt Malle“ dachte sich der alte Übungsleiter und besuchte seine Familie. Dabei wird gemunkelt, dass er lediglich mal wieder guten Fußball sehen wollte, in dem er einfach seinen beiden Jungs, Benedict und Julius, im elterlichen Vorgarten beim Ballspielen zusieht. Bedeutend schlechter als seine ehemaligen Spieler aus dem Hanseclub ging es auch wirklich nur sehr schwer. Die sprichwörtliche Reißleine wurde gezogen und Fink darf sich nun wohl wieder auf mehr Zuckerbrot statt Peitsche freuen. (mehr …)
17. September 2013
Hamburgs Geheimplan
Posted by hauptsachefussball under Bundesliga, Einzelne Vereine, Fußball, Fußball allgemein, Hamburger SV, Vereinsübergreifendes, Werder Bremen | Schlagwörter: Aogo, Babbel, Fink, Hamburg, HSV, Jarchow, Kreuzer, Malle, München, Stadionuhr, Werder, Wuseum |1 Kommentar
4. März 2013
Augsburger Hoch könnte einige Teams ungewollt in den Abstiegssog ziehen
Posted by hauptsachefussball under Bundesliga, Einzelne Vereine, Fans, Fußball allgemein, TSG Hoffenheim, Vereinsübergreifendes, Werder Bremen | Schlagwörter: Bas Dost, Diego, Dortmund, Fortuna Düsseldorf, Hoffenheim, Ivan Perisic, Ivica Olic, Königstein, Kraichgau, München, Naldo, Simon Kjaer, Stuttgart, werder bremen, Wolfsburg |[2] Comments
Der 24. Spieltag in der Bundesliga ist beendet und es bahnt sich doch noch ein wenig Spannung im Tabellenkeller an. Hätte ja fast niemand mehr für möglich gehalten, aber Platz 16 ist nun doch noch anders belegbar, als die Hinrunde vermuten ließ. Nach 17 Spieltagen stellte sich mir eigentlich nur die Frage: Hoffenheim, Augsburg oder Fürth? Hoffenheim verbuchte nach einer katastrophalen Hinrunde erst zwölf Punkte, nur Augsburg und Fürth waren mit jeweils neun Punkten noch schlechter. Von diesen drei Vereinen schien keiner eines Bundesligisten würdig zu sein. Fazit: Teilweise unterirdisch. Platz 15 lag bereits sieben Punkte entfernt und war mit Wolfsburg etwas überraschend besetzt. (mehr …)